Vertragliche Abwicklung von IT-Projekten

Gerade bei der Erstellung von IT-Projekten gibt es rechtlich erhebliche Schwierigkeiten im Rahmen der vertraglichen Abwicklung. Ein IT-Projekt besteht aus mehreren Phasen. Dem ganzen Projekt sollte eine Projektanalyse zugrunde liegen, innerhalb der eine Zieldefinition festgelegt wird. Im Rahmen dieser Phase wird oft, die sehr wichtige Interessen- und Risikoanalyse ausser Acht gelassen. Gerade diese Analysen legen jedoch die Grundsteine für das Projekt fest und verhindern Überraschungen im Rahmen der Umsetzung. Im Anschluss sollte ein ausführliches Lösungskonzept auch im Hinblick auf die Interessen und Risiken erstellt werden. Im Weiteren müssen die für das Projekt notwenigen Mittel beschafft werden. Dazu gehören Hardware, Standardsoftware oder Individualsoftware. Darauf folgt die Systeminstallation, die Systemkonfiguration, die Integration von Drittsoftware, der Pilot und das Rollout, womit das Projekt abgeschlossen wird. Nach Abschluss des Projektes schliesst sich die Betriebsphase an, in welche beispielsweise die Hardwarewartung und die Softwarepflege fallen.

Es ist nicht nur für die durchführenden Unternehmen, sondern auch für den Kunden wichtig die oben genannten Phasen in einem Vertrag festzulegen. Dies ermöglicht alle Parteien Rechte und Pflichten innerhalb des Projektes zu überblicken. Im Rahmen dieser Verträge ist es oft notwendig die Lieferung von Produkten und die Erbringung von Dienstleistungen zu verknüpfen.

Gerne hilft Ihnen Advokatur & Notariat Klug eine Vertragsgestaltung zu entwickeln, die den Risiken Ihres Unternehmens entspricht, jedoch auch die Interessen der Kunden berücksichtigt.

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2015-06-16T10:02:07+01:00 1. Februar 2015|IT-Recht|

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